"Das Teufel Theater 3 Hybrid ist in seiner Preisklasse sowohl für die Stereo-, als auch die Mehrkanalwiedergabe, ein exzellentes System!"
Soundqualität: 42/50Frequenzbereich: 15/20Tieftöne: 7/10Verarbeitung: 8/10Preis/Leistung: 9/10 Allgemeines Testergebnis: 8,1/10- 8 Wochen Rückgaberecht
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- Kostenloser Rückversand
Highlights

Die Vorteile im Überblick
- Heimkino-Lautsprecher-Set mit teilaktiven Standboxen
- 2 integrierte Subwoofer (je 150 Watt Sinus) mit 200 mm Tieftöner
- 1 Center im Querformat mit doppeltem Mitteltöner
- 2 Rear-Boxen mit identischen Lautsprechern
- Passend für jeden AV-Receiver
- Empfohlen für Räume bis 35 m²
Dein Besuch in den Teufel Stores

Lieferumfang
- 1 × Hybrid-Lautsprecher M 320 F (Links) – Wenge
- 1 × Center-Lautsprecher M 320 C – Wenge
- 1 × Hybrid-Lautsprecher M 320 F (Rechts) – Wenge
-
1 × Paar Rear-Lautsprecher M 320 R
–
Wenge
- 2 × Rear-Lautsprecher M 320 R (Stk.) – Wenge
Technische Daten
Zubehör
Notwendiges Zubehör ist im Lieferumfang enthalten.
Weiteres Zubehör
Tests und Bewertungen
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"Exzellentes System!"
Media Totaal 08/2009"Das Teufel Theater 3 Hybrid ist in seiner Preisklasse sowohl für die Stereo-, als auch die Mehrkanalwiedergabe, ein exzellentes System!"
Soundqualität: 42/50Frequenzbereich: 15/20Tieftöne: 7/10Verarbeitung: 8/10Preis/Leistung: 9/10 Allgemeines Testergebnis: 8,1/10Mehr... Details einklappen... -
"Da freuen sich Ohr und Portemonnaie"
Area DVD 06/2009"Fazit Klang Für nicht einmal 700 EUR beeindrucken die Fähigkeiten des Theater 3 nahezu ohne Einschränkung. Tonal natürlich abgestimmt, punkten die sehr gute Räumlichkeit, die Präzision im Bassbereich, die Feindynamik im Hochtonbereich und die hohe Pegelfestigkeit. Gesamtnote Klang in Relation zur Preisklasse: Hervorragend - perfekt." "Gesamt-Fazit: Dass Teufel eine beherrschende Position auf dem deutschen Lautsprechermarkt inne hat, sollte niemanden verwundern, wenn man sich Offerten wie das hier getestete Theater 3 5.2 Hybridsystem anhört. Tonal natürlich abgestimmt, grob- wie auch feindynamisch absolut überzeugend, enorm pegelfest und souverän aufspielend, wenig aufstellungskritisch - und das ganze Set gibt es für 699 EUR. Da freuen sich Ohr und Portemonnaie, denn fürs investierte Geld erhält man ein komplett vollwertiges Schallwandler-Ensemble, das auch vor der Wiedergabe komplexerer Musik keinesfalls zurückschreckt, sondern diese Aufgabe ohne Schwierigkeiten meistert. Dank der sehr dynamischen Surroundkulisse und dem nachdrücklichen, aber nie künstlich-überbetont erscheinenden Basseinsatz macht auch das Anhören von Filmen richtig Freude. Die praxisgerechte Ausstattung gefällt ebenso. Dank der bescheidenen Abmessungen aller Komponenten lässt sich das Theater 3 auch in kleineren Hörräumen problemlos installieren." + Grob- wie auch feindynamisch hervorragend für die Preisklasse + Natürliche Tonalität + Klarer und erstaunlich facettenreicher Hochtonbereich + Nachdrückliche, fundierte und präzise Basswiedergabe + Schöne Einbindung des Mitteltonbereichs + Hohe Pegelfestigkeit + Sehr günstiger Kaufpreis "Fürs investierte Geld in allen Belagen erstklassig aufspielendes 5.2-Lautsprecherensemble mit geringem Platzbedarf!" "Preis-/Leistungsverhältnis 10 von 10 Sternen+ Extra-Stern für herausragende Qualität zum sehr günstigen Preis."
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"So tief und knackig, mit sauberem Bass und verdammt viel Groove hatte bisher noch keine Box der 600-Euro-Klasse gespielt."
AUDIO 06/2008Die Fachzeitschrift Audio hat in ihrer Juni-Ausgabe (2008) im Rahmen eines umfangreichen „Kombinations-Checks“ untersucht, welche Verstärker bzw. AV-Receiver für unser Theater 3 Hybrid geeignet sind und zu dieser Gelegenheit natürlich auch das Soundsystem selbst (in Stereo-Konfiguration) unter die Lupe genommen. Hier einige lesenswerte Auszüge aus dem Test: Zu den M 320 F: „>Hola< war der erste Kommentar, der Verstärker Experte Bernhard Rietschel entfuhr – so tief und knackig, mit sauberem Bass und verdammt viel Groove hatte bisher noch keine Box der 600-Euro-Klasse gespielt. Eindeutig ein Verdienst der aktiven, eingebauten Subwoofer, die eine deutlich trockenere Wiedergabe boten als ihre Pendants in den großen Teufel 420 F, die im Theater 4 Hybrid stecken.“ Dynavox VR-70 E: „Der in seiner Kombinationsfreudigkeit ebenfalls heikle Minimal-Amp (nur ein Eingang), der an konventionellen Passivboxen gern mal schreiend oder bassungenau tönt, ging an seinen 4-Ohm-Klemmen mit den Teufels eine unverhofft harmonische Beziehung ein. Er entlockte den M 320 F samtige Streicherklänge, tiefe Orgeltöne und dynamische Ausbrüche der AUDIO „pure music 4“ [...] ebenso wie satte Synthie-Beats in Joe Satrianies „Champagne?“ („Engines of Creation“, Sony BMG).“ Yamaha RX-V 663: Der brandneue Yamaha RX-V 663 entlockte „den Teufel Standboxen besser gestaffelte und detailliertere [...] Klangbilder. Im Heimkinobetrieb mit zusätzlich verkabelter LFE-Strippe gewann das Klangbild nochmals an Bass-Autorität, ohne seine feinen Höhen einzubüßen.“ Fazit: „Wenn Sie Amps und halbaktive Boxen kombinieren, verlassen Sie sich nicht auf die AK – Probehören ist besser. Dass die Teufels im angestammten Heimkino-Revier auftrumpfen, verwundert nicht.“
Verarbeitung: überragendAudio Prädikat: gut (Oberklasse)Preis/Leistung: sehr gutMehr... Details einklappen... -
"Überzeugend – VIDEO Kauftipp"
Video 04/2008Generell empfehlen die Berliner für die ansonsten völlig unkritische Aufstellung, die Subwoofer nach innen, also aufeinander zu pumpen zu lassen. Im Hörraum klappte es indes besser, wenn sie in Richtung der linken und rechten Wand strahlten. Und das taten sie dann sogar überraschend mächtig: Massive Einsätze des Orchesters ließ die Teufel mächtig donnern, Paukenschläge bebten spürbar bis in den Frequenz-Keller, und gleichzeitig konnte sie alle Instrumente auf der imaginären Bühne sauber anordnen und manierlich staffeln. Auch der Frequenzgang belegt übrigens, wie gut den Entwicklern der meist heikle Übergang vom Sub- zum Sat-Bereich gelungen ist, einen derart linearen und weit reichenden Verlauf sieht man bei Lautsprechern dieser Klasse und Größe wahrlich nicht alle Tage. Die Voraussetzungen für guten Klang - und mehr als das lässt sich messtechnisch ja gar nicht ermitteln - waren jedenfalls gegeben, und die Theater 3 wusste sie auch zu nutzen. Da machte das Musikhören schlichtweg Spaß, entsprechend lang zog sich der erste Hördurchgang im Zweikanal-Betrieb hin. Und was das relativ schlichte 2.2-Team da ablieferte, sorgte stets aufs Neue für freudige Überraschungen: Dynamisch, zupackend und in allen Frequenzbereichen putzmunter und sauber war die Vorstellung. Das hätte man dem Pärchen auf den ersten Blick ehrlicherweise wohl kaum zugetraut. Und es ging weiter: Der zusätzlich aufgestellte Center bildete mit Kinoton versorgt die Stimmen einwandfrei in der Mitte ab. Sprache war tadellos verständlich, und wenn es dann mal grummelnd zu Sache ging, schoben die beiden recht langhubigen Tiefmitteltöner noch tüchtig Luft auf die Hörer zu. Dank des mehr als ordentlichen Abstrahlverhaltens änderte sich daran auch wenig, wenn man sogar relativ weit außerhalb der Achse saß. Mit anderen Worten: Auch wenn mehrere Leute nebeneinander auf dem Sofa sitzen, entgeht niemandem von ihnen was. Schließlich durften noch die Rear-Kanäle in Aktion treten und der Vorstellung die Tiefe nach hinten verleihen. Im Konzert (Faithless:"Live at Alexandra Palace") wurde die Nähe zum Publikum spürbar, die Snare-Drum knallte von vorn, der Sänger stand mitten auf der Bühne, die Besucher pfiffen, klatschten und johlten seitlich und im Rücken. Selbst schweres Effekt-Geschütz, wie es etwa "The Italian Job“ bietet, brachte die Teufel nicht aus dem Tritt. Die immer wieder faszinierende, klanglich sehr anspruchsvolle Eingangssequenz mit heftig gröhlenden Bootsmotoren und völlig unvermittelt folgenden Unterwasserszeneu mit zarter Feindynamik konnte sie mühelos bewältigen. Und mehr als das: Sie servierte das Effekt-Getümmel auf Wunsch auch richtig. Allemal mit hinreichendem Pegel jedenfalls, um es im Heimkino mal ganz gewaltig krachen zu lassen. Das war nun wirklich aller Ehren wert und brachte dem Berliner Ensemble für das dreiteilige Gastspiel allgemein viel Lob ein. Fazit:
Kein Zweifel – mit der Theater 3 Hybrid ist den Machern von Teufel ein überzeugender Aufschlag gelungen. Im 2.2-Einsatz macht das auch technisch pfiffige System als Musiklieferant einfach Spaß. Mit Center- und Rear-Speakern holt man sich obendrein veritablen Kino-Sound ins Haus, in dem zarte Töne nicht untergehen, in dem es aber auch – wenn’s den Nachbarn beliebt – laut zur Sache gehen kann. Das ist sicher kein Anlass für übertriebene Lobhudelei. Doch mit diesem Set erwirbt man in jedem Fall einen Spielpartner, zu dem sich bedenkenlos eine dauerhafte Beziehung aufbauen lässt. Und das zu einem außerordentlich fairen Preis. Testergebnisse Messlabor: gut Neutralität: gut Dynamik: sehr gut Raumeindruck: gut VIDEO-Urteil: sehr gut Preis/Leistung: hervorragend VIDEO Kauftipp
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"Die tolle Verarbeitung des Theater 3 Hybrid überraschen ebenso wie der hochkarätige Klang."
Audiovision 07+08/2008Die Fachzeitschrift Audiovision hat unser Theater 3 Hybrid intensiven Hör- und Labortests unterzogen, deren Ergebnisse wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Da der Test zu umfangreich wäre, um ihn hier in Gänze wiederzugeben, präsentieren wir Ihnen stattdessen einige zentrale Auszüge: Die ab 200 Hertz mustergültig linearen Frequenzgänge des Centers M 320 C und der Surroundboxen M 320 R belegen den tonalen Gleichklang des kompakten Systems. Dank der Glasfibermembrantechnik der Mitteltöner produzieren diese nur wenig Partialschwingungen und binden die bis 20 Kilohertz äußerst linear agierende Gewebekalotte perfekt an. Tonqualität Surround Die schmale Silhouette der Frontsysteme M 320 F und die kompakten Maße der Satellitenboxen täuschen - schon die ersten Hördurchgänge mit unserer bewährten DTS-Sampler-DVD Nr. 5 brachten eine markerschütternde Tiefbasswiedergabe an den Tag. Detonierende Wasserbomben in "U-571" und krachende Eiskristalle im SciFi-Trickfilm "Titan A.E." ließen die Tester schier vom Glauben abfallen, denn so viel Power und Kontrolle hatten sie dem kompakten Hybrid-System nicht zugetraut. Tonqualität Stereo Feine Durchzeichnung und luftige Transparenz bietet das Hybrid-System auch bei klassischer Musik wie "Der Winter" aus Vivaldis "Vier Jahreszeiten". Die flirrenden Violinen wirken bei jedem Tempo akkurat und räumlich exakt gestaffelt, wobei einzig die niedrige Bauhöhe der Frontlautsprecher die Größe der akustischen Abbildung einschränkt. Angesichts der kompakten Maße überrascht das Set bei Stereomusik erneut durch satten und enorm tiefen Bass, hörbar beispielsweise beim Titel "Set the twilight reeling" von Lou Reed. Fazit Die tolle Verarbeitung des Theater 3 Hybrid überrascht ebenso wie der hochkarätige Klang. Mehr Leistung ist zu diesem Preis und bei so sparsamen Abmessungen kaum denkbar. Vor allem die satte und selbst bei sehr hohen Pegeln saubere Basswiedergabe und die filigrane Auflösung verblüffen. Bewertung:
Klangtreue (Frequenzgang-Abweichungen) Front: 5 / 5 PunktenKlangtreue (Frequenzgang-Abweichungen) Center: 5 / 5 PunktenKlangtreue (Frequenzgang-Abweichungen) Surround: 5 / 5 PunktenKlangtreue (seitliches Abstrahlverhalten) Center: 3 / 5 PunktenEmpfindlichkeit Front: 1 / 2 PunktenEmpfindlichkeit Center: 1 / 2 PunktenEmpfindlichkeit Surround: 1 / 2 Punktenminimaler Widerstand Front: 2 / 2 Punktenminimaler Widerstand Center: 2 / 2 Punktenminimaler Widerstand Surround: 2 / 2 Punktenuntere Grenzfrequenz Front: 6 / 8 Punktenmaximaler Schalldruck Bass: 8 / 10 PunktenHörtest Surround: 30 / 40 PunktenHörtest Stereo: 7 / 10 Punkten AV-Wertung gesamt: gut - 78 / 100 PunktenMehr... Details einklappen...