Maximale Klangfülle: Standboxen mit 2 integrierten Subwoofern
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Der Rückraum-Beschallung beim neuen Theater 4 widmet sich der im klassischem Regal-Format gehaltene Lautsprecher M 420 R. Wegen der Verwendung gleicher Chassis wie bei den drei Boxen der Frontpartie - 130 mm Glasfaser-Mitteltieftöner und 25 mm Gewebe-Hochtöner - ist die Grundvorraussetzung für ein sehr stimmiges Surround-Klangbild gegeben. Eine Belastbarkeit von 90 Watt sorgt für ausreichende Reserven auch bei größeren Signalstärken über die hinteren Kanäle.
Die Standbox M 420 F ist weit mehr als ein gewöhnlicher Standlautsprecher. Denn durch die spezielle teilaktive Hybrid-Konstruktion arbeitet diese schlanke Säule gleichzeitig als passiver Stereolautsprecher wie auch als aktiver Subwoofer. Zwei 130 mm-Glasfaser-Tiefmitteltöner und ein 25 mm Neodym-Hochtöner in bewährter D'Appollito-Anordung bilden die Stereoeinheit dieses Lautsprechers. Flankiert von einem seitlich abstrahlenden 250 mm Tieftöner generiert der M 420 F eine absolut vollmundige Wiedergabe mit einer ganz erstaunlichen Basswiedergabe - bei sehr schlankem Erscheinungsbild! Möglich wird diese bemerkenswerte Tiefton-Perfomance durch eine eigene 175 Watt-Endstufe, die ausschliesslich diesen Subwoofer-Kanal speist. Im Bereich darüber fungiert passiv abgetrennt ab 90 Hz aufwärts die von vorne deutlich sichtbare Hoch-/Mitteltoneinheit, die auch akustisch getrennt im Gehäuse positioniert ist. Durch seine universelle Auslegung kann dieser integrierte Aktiv-Subwoofer sowohl vom Sub Out-Ausgang eines AV-Receivers als auch von den Lautsprecherklemmen Ihres Stereoverstärkers angesprochen werden. In jedem Fall wird der Verstärker/Receiver bei einer fordernden Basswiedergabe entlastet, wovon auch die anderen Frequenzbereiche in ihrer Wiedergaberuhe profitieren. Unter Verwendung eines Paares M 420 F lässt sich in bequemer Manier die Bassqualität einer Stereoanlage drastisch verbessern. Surround-Hörer fügen Ihrem Set durch den Einsatz von zwei solcher Standlautsprecher gleich zwei Subwoofer hinzu. Ein dreistufiger Pegelwahlschalter erlaubt die unterschiedliche Gewichtung von Subwoofer- und Mittelhochton-Anteilen, so dass die Standbox an die unterschiedlichsten Raumsituationen anzupassen ist. Diese teilaktive Konstruktion reicht bis zu 35 Hz hinab und liefert einen lautstarken Maximalpegel von 103 dB/Meter!
Der exakt passende Center für die M 420 F Teilaktiv-Säule. Durch zwei 2 x 130 mm-Glasfaser-Tiefmitteltöner mit metallenem Phase Plug und eine 25 mm Neodym-Kalotte für den Hochtonbereich ist die Bestückung dieses Lautsprechers identisch zur großen Frontbox - natürlich abzüglich des im Centerbereich unnötigen Subwoofers. Die THX-konforme, querformatig ausgelegte D'Appolito-Anordnung sorgt für ein sehr gutes Abstrahlverhalten, so dass auch außerhalb der optimalen Hörposition eine gute Sprachverständlichkeit vorherrscht. Dank einer hohen Belastbarkeit von maximal 180 Watt kann der Center auch in Räumen bis 50 qm eingesetzt werden.
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Praxis Das Theater 4 Hybrid überraschte mit einem neutralen, lebendigen und frischen Klang. Bei Celine Dions Titel-Song der Blu-ray „A new Day“ sorgt insbesondere der Center für Momente des Erstaunens. Wie gut der relativ kleine Lautsprecher die imposante Stimme der Sängerin vom Boxengehäuse löst, ist für diese Preisliga exzellent. Mit Filmton schafften die Lautsprecher eine räumlich dichte, freie Höratmosphäre mit klaren Umrissen im Hochton-, Mitten- und Bassbereich. Das Group Delay erscheint ausgesprcochen gut, denn in jedem Frequenzbereich legte das Theater 4 eine überzeugende Impusltreue an den tag. Bei „Iron Man“ überzeugte uns der sehr gute Tiefgang ebenso wie die lebendige Durchzeichnung im Hochtonbereich. Den mächtigen Explosionen fehlte es weder an Bassgewalt noch an Durchschlagskraft. Nebst den brachialen Geräuschen konnten aber auch die kleinsten Sounddetails überzeugen. Der Music Score wurde dynamisch eingearbeitet, die akustische Verteilung erschien in sich schlüssig. Die beiden relativ kleinen Regalklautsprecher M 420 R erzeugten eine realistische Surround-Klangkulisse, auch bei ihnen stachen die Schnelligkeit und die Klarheit in der Wiedergabe hervor. Fazit Das Theater 4 Hybrid liefert den Beweis, dass hochklassiges Hören auch für rund 1.100,- Euro möglich ist. Die akkurate Verarbeitung und das schlüssige Gesamtkonzept sind Faktoren, die sich sonst nur für deutlich höhere Summen gekonnt vereinen. Durch die schicke Optik eignet sich das Set auch für elegante Wohnräume. Klang: 9/10 Max. Pegel: 8/10 Ausstattung: 8/10 Verarbeitung: 9/10 Preis/Leist.: 10/10 Gesamt: 9/10
"Ausgewogen, angenehm und dynamisch."
Gesamt-Fazit: Ausgewogen, angenehm und dynamisch: So haben wir das Theater 4 Hybrid kennen gelernt "Wieder ein triumphaler Durchmarsch eines Teufel-Systems - wie immer, werden sich viele sagen. Die Folge: Gähnende Langeweile - doch wer so denkt, verpasst das Beste: Es lohnt sich nämlich wahrhaftig, das Theater 4 Hybrid ausgiebig zu testen, wenn man maximalen Hörspaß für alle Musikarten und für Filmton sucht, aber nicht bereit ist, ein Vermögen zu investieren. Kauft man bei den Berliner Schallwandler-Profis ein, ist man mit rund 1.100 EUR dabei, was dafür an Gegenwert geboten wird, übersteigt das, was sonst in diesen Preisregionen zu finden ist, sehr deutlich: Eine akkurate Verarbeitung, eine sinnvolle Ausstattung und ein in sich schlüssiges konstruktives Gesamtkonzept sind Faktoren, die sich sonst nur für deutlich höhere Summen gekonnt miteinander vereinen. Durch die schicke Optik macht sich das Theater 4 Hybrid auch im elegant eingerichteten Wohnraum gut. Bilanzierend lässt sich festhalten, dass man kaum mehr Qualität, Technik und Design für rund 1.100 EUR in einem 5.2-Set unterbringen kann. Akustisch sehr klar und ausgewogen, optisch elegant und technisch modern bietet das Teufel Theater 4 Hybrid für rund 1.100 EUR einen nahezu optimalen Gegenwert."
Pro:
Preisklassen-Referenz Mehrkanal-Lautsprechersysteme untere Mittelklasse Preis-/Leistungsverhältnis : 10 von 10 Sternen
"Die Teufel-Ingenieure haben wirklich ganze Arbeit geleistet"
Unser Theater 4 Hybrid begeistert die Fachpresse! Das Magazin „Heimkino“ bescheinigt dem Surround-Set in seiner August-Ausgabe Spitzennoten. Lesen Sie im Folgenden einige Auszüge aus dem umfangreichen Testbericht: „Stereobetrieb Nachdem das Set also sehr schnell aufgestellt und verkabelt ist, könnte es jetzt losgehen. Und obwohl ich am liebsten sofort mit dem Hörtest beginnen würde, gönne ich dem Set eine zweitägige Einspielphase mit der Blue Man Group. 48 Stunden später geht es dann aber endlich los. Ich füttere unseren Player mit Junior Wells’ „Why are the people like that?“ und bin von Anfang an gebannt. Ehe ich mich versehe, liegt die rauchige Atmosphäre des verqualmten Jazzkellers in der Luft und bringt mich dazu, den Pegel noch etwas aufzudrehen. Als seidiger, aber dennoch sehr genauer Arbeiter erweist sich der leistungsfähige Gewebehochtöner, der die Mundharmonika, die als Hauptinstrument dient, präzise und körperhaft, gleichzeitig aber unaufdringlich darstellt. Im Zusammenspiel mit den beiden Gitarren sowie dem Akustikpiano ergibt sich zudem eine deutlich gestaffelte und mit einem soliden Bassfundament ausgestattete Bühnenabbildung, die den Song sehr lebendig macht. Filmbetrieb Nach einigen weiteren Musiktiteln soll das Gesamtset nun aber zeigen, was es im Heimkinoeinsatz zu leisten imstande ist: Los geht es mit der altbekannten „Wasserbombenszene“ aus „U-571“. Es herrscht fast Totenstille an Bord, nur vereinzeltes Flüstern der gebannt auf die Aktionen des Gegners wartenden amerikanischen U-Boot-Besatzung ist wahrnehmbar. Auch wenn es sich hier (noch) um eine eher ruhige Passage handelt, ist die bedrückende Atmosphäre fast greifbar, die das Teufel-Set in unser Heimkino zaubert. Als der deutsche Zerstörer kurz darauf silberfarbene Tonnen abwirft, die sich schnell als Bomben erweisen, lässt schon das voluminöse Eintauchen selbiger erahnen, welche Bassperformance uns gleich erwartet. Und so kommt es dann auch, denn schon nach wenigen Augenblicken detonieren die Bomben und schütteln nicht nur das U-Boot, sondern auch unseren Hörraum durcheinander. Kaum zu glauben, wie dynamisch die beiden Subwoofer die andauernden Explosionen darstellen, gleichzeitig aber punktgenau und verzerrungsfrei zu Werke gehen. Ähnlich verhält es sich in „Master und Commander“, wenn die knarrenden Holzböden der über Deck laufenden Besatzung perfekt reproduziert werden, während wir uns im Bauch des unter Beschuss stehenden Schiffes befinden. Um uns herum knarrt, kracht und quietscht es. Splitterndes Holz scheint im Raum umherzufliegen, und die krachenden Kanonen sowie die einschlagenden Kugeln erschüttern den Raum dermaßen, dass wir weiter in dem Gefühl bestärkt werden, selbst an Bord zu sein. Trotz des unheilvollen Klanggetümmels bleibt das Set jederzeit Herr der Lage und schafft es, alle wichtigen Details wie Dialoge, Kanonen-Einschläge, ja selbst Wellengeräusche, perfekt zu Gehör zu bringen. So muss es sein, denn so macht Heimkino erst richtig Spaß. Fazit Mit dem Theater 4 Hybrid macht Teufel dem Heimkion-Einsteiger den Schritt zum echten Kinosound in den eigenen vier Wänden extrem leicht: Nicht nur, dass dieses Set vor sinnvollen Features nur so strotzt und durch seinen sehr homogenen und bei Bedarf auch brachialen Filmsound überzeugt, lässt sich die teilaktive Frontbox auch als durchaus fähiger Stereolautsprecher nutzen.“ Bewertung: Klang
Labor
Praxis
Preis/Leistung hervorragend
Gesamtnote: überragend - 1,1
Pluspunkte:
Update: Nach dem Fachmagazin "Heimkino" kommen auch die Redakteure von "Hifi Test" zu dem Ergebnis, das Theater 4 Hybrid ist eines der besten Audio-Systeme seiner Klasse. Das Preis-/Leistungsverhältnis wird als "hervorragend" bewertet und mit einer Gesamtnote von 1,1 schneidet das Set ein weiteres Mal fantastisch ab.
"Teufel hat die goldene Mitte zwischen Tonumfang, Pegelfestigkeit und Impulstreue bestimmt."
„Teufel Theater 4 Hybrid: Gemischtes Doppel“ „Wenn sich jemand mit Heimkino-Beschallung auskennt, dann Lautsprecher Teufel. Mit einigen Dekaden Erfahrungsschatz auf dem Buckel, bescheren uns die Berliner schon seit über 25 Jahren mit preiswerten Lautsprechern. Durch den Direktverkauf per Telefon und Internet umgeht Teufel die Gewinnspanne des Einzelhändlers. Resultierend daraus sollten sich praktische Vorteile für den ambitionierten Heimkinofan ergeben, die sich auf einen Nenner bringen lassen: Mehr Leistung fürs Geld. Das neue Theater 4-System beweist, dass dem Entwickler-Team die Ideen nicht ausgehen.“ „Zur Beurteilung des 5.2-Sets bedient sich AV-Magazin eines echten Filmklassikers in Sachen Surroundsound, Star Wars Teil I. Das berühmte Pod Race, bei dem hochgezüchtete Fantasie-Fluggeräte um die Wette eifern, ist seit jeher eine beliebte Filmszene unter Heimkino-Fans. Bereits beim Start, als die abstruse Teilnehmerschaft ihre potenten Triebwerke startet, wird deutlich, mit welcher Kraft und Antrittsfreude die teilaktiven Lautsprecher zu spielen gedenken. Die beiden Basschassis klingen kraftvoll, manchmal sogar ungestüm. Dynamische Pegelsprünge stecken die leistungsstarken Bässe locker weg. Durch die langhubige Auslegung von Zentrierung und Aufhängung stehen zu jeder Zeit ausreichend Pegelreserven zur Verfügung, um tiefbasslastige Filmtoneffekte eindrucksvoll in Hörschall zu wandeln. Die individuelle Bassabstimmung im Reflexgehäuse ist gelungen. Teufel hat die goldene Mitte zwischen Tonumfang, Pegelfestigkeit und Impulstreue bestimmt. Der Centerlautsprecher gibt Sprachdialoge und gesungene Stimme ausdrucksstark und direkt wieder. Bei genügend Hörabstand fügt sich die Mittenbox harmonisch in das Gesamtklangbild des Surroundsets ein. Das Ortungsvermögen im Surroundfeld liegt ebenfalls auf einem hohen Niveau. Insgesamt fünf baugleiche Mittelhochton-Einheiten, verteilt auf Front links und rechts, Center sowie Surround, garantieren ein ausgeglichenes Raumklanggefüge. Durch die einheitliche Chassisbestückung kommen jegliche Filmton-Effekte wie aus einem Guss aus dem Satelliten-Quintett. Bei der Explosion eines Pod Racers scheinen umherwirbelnde Blechteile mitten durch den AV-Magazin-Hörraum zu fliegen. So soll es sein, mitten drin, statt nur dabei.“ Testergebnis:
"Das Teufel-Set lässt es echt krachen"
Mit irrwitziger Tiefbassgewalt und endlos scheinenden Reserven ballerte das Theater 4 Hybrid die Kampfszenen von "Wir waren Helden" mit Mel Gibson noch lockerer in das Test-Wohnzimmer als in den AUDIO-Hörraum. Die Sprachverständlichkeit zeigte sich von einem Wechsel des Hörplatzes unbeeindruckt, dank des großen Hörabstands saß man immer im Interferenz-freien Abtrahlbereich. FazitDas Theater 4 Hybrid bietet Bass-starken Sound ohne Subkiste - selbst mit kleinen Verstärkern. Auch beim Heimkino-Kauf sollte man sich aber Gedanken um die Aufstellung machen. In Wandnähe oder in kleinen Räumen kann der enorme Tiefgang mit musikalischem Material zum Nachteil werden; die optimierte Aufstellung eines externen Woofers liefert dann präzisere Bässe. Der Filmfan zeigt sich davon unbeeindruckt - das Teufel-Set lässt es echt krachen. Audiogramm Klang Stereo: gut (69 Punkte) Klang Surround: gut (75 Punkte) Verarbeitung: gut Gesamtnote: gut (72 Punkte) Preis/Leistung: überragend Anmerkung der Teufel-Redaktion: In der AUDIO-Bestenliste rangiert das Teufel Theater 4 Hybrid im direkten Umfeld von bis zu viermal so teuren Boxensets und mit 72 Punkten vor zahlreichen anderen Lautsprechern im Preisbereich zwischen 1.500 und 3.200 Euro.
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